Markus Fräger

Nachruf

Markus Fräger 1959-2020

In seinen verdichteten Bildräumen entwickelte Markus Fräger auf einzigartige Weise die neu Verortung der Figuration im erzählenden Moment: Ein Paar in zärtlicher Umarmung, ein Mann mit einem Speer, zögernd, als “Der Unentschlossene“, dahinter schemenhafte Figuren und ein stumm geschalteter Fernseher. Oder eine Frau, nachdenklich in einem Sessel sitzend, hinter ihr ein roter Vorhang als scheinbarer Ausweg. Es sind diese starken Gefühle, festgehalten in einem kurzen Augenblick, die an den Bildern von Markus Fräger faszinieren. Sie ziehen den Betrachter in seine Bildwelt, der als Beobachter Teil menschlicher Dramen und Sehnsüchte wird. Dabei wird jede Bildebene zur Aussage: Die farblich verdichtete Atmosphäre, die Anspannung, das hart einfallende Licht, die teilweise schemenhaften Figuren, der dunkle Hintergrund, oft in einer Palette aus Schwarz- und Grüntönen, dazu als komplementäres Element die Farbe Rot. So gehörten der rote Vorhang und der Sperr zu den wiederkehrenden Symbolen in der Bildsprache von Markus Fräger. Der Speer in Anlehnung an Rembrandts “Nachtwache“, der rote Vorhang als Symbol des Verborgenen, Möglichen und gleichzeitig als Anachronismus eines barocken Interieurs in einer gegenwärtigen Alltagssituation. Dabei fanden sich neben kunsthistorischen auch filmische Zitate, wie das Bett aus “No Country For Old Men“ der Coen Brüder, Sean Penn in “Vorhof der Hölle“ oder Szenen aus “Lost Highway“ von David Lynch.

Fräger sah in seinen Bildern die Verbindungslinie von der figurativen Malerei des Barock durch die starke Einbeziehung des Lichts, bis zu dem durch die Bildsprache des Film noir vermittelten Großstadtgefühl, das in die Popkultur weist. Für die szenische Vorbereitung eines Bilderzyklus arbeitete Markus Fräger mit Schauspielern. Dabei machte er kaum Vorgaben, es war mehr ein Beobachten, Assoziieren. Oft waren es zufällige Details, die zum erzählten Moment wurden, ergänzt durch Film Szenen, abfotografiert aus dem Fernseher oder Internet. “Es ist nicht so, dass ich explizit einen Bildinhalt konzipiere“, sagte Fräger.“ Es sind mehr aus der Kunstgeschichte assoziierte Figurenkonstellationen, die dann im Auge des Betrachters diese Komposition freilegen.“

In seinem Kölner Atelier in einem historischen Industriegebäude, hängen die Leinwände auf unverputzten, geweißten Wänden, die Umrisse der Backsteine deutlich sichtbar. Es war dieses Durchscheinen der Geschichte des Ortes, dass auch zum Bestandteil seiner Bilder wurde, das Vergangene als Teil der Gegenwart. Wie auch in seinem Altarbild in der Ramsthaler Sankt-Vitus Kirche mit dem Emmaus-Motiv, das nach dem gemeinsame Mahl mit den Jüngern auf die danach folgende Erkenntnis der Auferstehung verweist. Die Szene spielt im Jetzt, erzählt den Schlüsselmoment des Übergangs zur Erkenntnis und Hoffnung.

In Frägers Malerei, die oft als Kammerspiel konzipiert ist, verweisen die Ausschnitte aus Gemälden, ein angedeuteter Vorhang oder ein flackernder Bildschirm auf Ausgänge in eine möglicherweise weitere Daseinsebene. Die anachronistische Darstellung der verwendeten Zitate, die bewusst verschiedenen Zeitebenen in die Handlung einbezieht, betonen dabei die Themen Erinnerung und Verlust als zentral in seinen Bildern. So entstehen intime Momente unbedingter Schönheit und zärtlicher Verletzlichkeit.

Markus Fräger wurde am 7. November 1959 als Sohn des Grafikers und Bildhauers Wolfgang Fräger in Hamm, Westfalen geboren und studierte Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Münster. Seine Bilder wurden unter anderem im Lehmbruck Museum in Duisburg, dem Hoesch Museum in Düren und zuletzt 2019 im Kunstverein Unna gezeigt. Dazu u.a. in der Galerie Friedmann-Hahn in Berlin, der Galerie Stéphane Biesenbach in Köln, der Galerie Caldwell Snyder in San Francisco und der Galerie Clairefontaine in Luxemburg. Seine Arbeiten sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter in der Sammlung der Vatikanischen Museen, Vatikanstadt, der Sammlung Klöcker, der Ines und Jürgen Graf Stiftung für Kunst, Kultur, Industriedesign, Köln, dem Museum am Dom, Würzburg und der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart.

Markus Fräger ist infolge einer schweren Erkrankung am 17. August 2020 in Köln gestorben.

 

Sabine Weichel über die Malerei von Markus Fräger ... mehr >

Eröffnungsrede der Einzelausstellung „Beneath“, April 2014

Ein Frager ist einer der Fragen stellt, ein „Fräger“ ist einer, der Fragen malt. Die Frage nach dem DARUNTER. Der Titel der Ausstellung – BENEATH – legt schon eine erste Spur zur Aneignung des hier ausgestellten, umfassenden Werkes – alles neue Arbeiten des Wahlkölners Markus Fräger. Des Englischen mächtig, haben sie längst verstanden, dass es um das DARUNTER geht. Aber worunter? Beneath the Surface? Unter der Oberfläche? That’s beneath him? Unter seiner Würde? Doch eher unter die Haut?

Der Blick des kleinen Mädchens auf der Einladungskarte „Mädchen mit Schatten“ trifft uns mitten ins Herz. Es ist ein herausfordernder Blick, der uns als Betrachter befragt, kritisch einer Prüfung unterzieht. Kein niedlicher Kleinmädchenblick, sondern ein fragender, prüfender. Wir sitzen mit am Tisch. Oder stehen mit im Atelier. Wie bei dem Portrait des jungen Mannes mit dem Titel „Blick nach oben“ in der blauen Kapuzenjacke. Wahrscheinlich Künstler, wie die Bilder im Hintergrund andeuten. Offenbar ist er gerade inspiriert von einer Idee, die ihm kommt als er ins Oberlicht schaut. Er wirkt wie nicht von dieser Welt, sein von Erkenntnis erleuchtetes Antlitz erinnert an ein Portrait von Alexander Humboldt, wenn nicht diese modische Sportjacke wäre. Ist es ein Besucher, der von ihm abgewandt steht oder sein Alter Ego? Wir sind mit im Atelier, gleich wird er das Wort an uns richten. Das ist ein Grundprinzip der Bildkompositionen bei Fräger. Wir als Betrachter sind entweder Teil der Bildkomposition, indem uns die agierenden Personen mit ihrem Blick einbeziehen oder wir werden ungewollt zu Zeugen, ja sogar zu Voyeuren einer brisanten Lebenssituation. Wir sind Teil einer Spielszene aus einem Film. Der Maler wird hier zum Regisseur seiner Bilder. Als Betrachter agieren wir innerhalb eines von ihm definierten Bildraumes wie Schauspieler in ihrer Rolle. Wahrscheinlich ist dies auch das Geheimnis seiner Bilder, sie lösen in uns unmittelbar Betroffenheit aus.

Bei meinem Atelierbesuch konnte ich sehen, wie diese Kompositionen entstehen. Sie sind zusammengesetzt aus verschiedenen Elementen: So lädt sich der Künstler nicht selten Schauspieler ein bzw. auch Freunde und Familienmitglieder und komponiert tatsächlich wie ein Regisseur Choreographien im Raum, leuchtet entsprechend aus und es entsteht ein fotografisches Skizzenbuch. Diese Bildideen werden dann durch Abbildungen aus Zeitschriften, von Filmszenen aus dem Internet oder aus dem realen Leben kombiniert. Aber dies passiert nicht akribisch auf Papier geklebt, sondern als Collage im Kopf des Künstlers. Darüber hinaus haben die Meister der Vergangenheit, wie Frans Hals, Diego Velazquez, Iljá Repin oder Vincent van Gogh einen unübersehbaren Einfluss auf die Lichtregie, Komposition und Maltechnik. Licht und Schatten sind Stilmittel dieser Dramaturgie und wesentlicher Bestandteil der emotionalen Aussagekraft der Bilder. Die Verquickung von altmeisterlicher Inszenierung und modernen Sujets des bürgerlichen Lebens macht den ganz besonderen, unverkennbaren Stil des Künstlers aus. Die zeitübergreifende Diffusion, der mitschwingende Zeitgeist hat auch eine beängstigende Note, der uns als Betrachter zum Nachdenken drängt.

Die Situation in „Vergebliche Erklärung“ ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür. Offensichtlich trägt der Redner links ein problematisches Thema vor, was er mit der Sprache seiner Hände noch verstärkt, während der Protagonist rechts Blickkontakt mit uns, dem Betrachter aufnimmt und uns somit am Gespräch teilhaben lässt. Er scheint in seiner Aufmachung jedoch aus der Zeit gefallen. Frisur und Kleidung erinnern an die Goethezeit. Das Mädchen schaut einen weiteren Tischgast an, der unseren Blicken verborgen bleibt. Die Frau des Hauses steht in der Tür, offenbar aufgeschreckt von der lauten Stimme ihres Mannes, will sie nicht verpassen, was Spannendes am Tisch passiert. Die Tür im Hintergrund führt in den lichtdurchfluteten Garten, ganz wie im Atelier des Künstlers. Mit gutem Bedacht spiegelt sich hier eine Szene aus dem bürgerlichen Leben unserer abendländischen Kultur wider. Wir werden Zeuge dieser Auseinandersetzung, deren Gedanken mit auf uns übertragen werden. Die Sinnhaftigkeit des Geschehens bleibt jedoch im Geheimnisvollen, Verborgenen.

Trotz scheinbarer Kalkulation spielt auch der Zufall im Malprozess eine wesentliche Rolle. Wenn ein Gesichtsausdruck gelingt, der das Bild plötzlich mit einer unheimlichen Bedeutung auflädt. Oder ein Hintergrund nach mehr Tiefe verlangt und noch Figuren hinzugefügt oder übermalt werden. Schärfe und Unschärfe werden zur Blickführung genutzt. Unser Blick wird zunächst vom sonnenbestrahlten Gesicht des Redners angezogen, seine Hände führen uns auf den Tisch zurück, der unscharf bleibt, bis er auf die unübersehbare grüne Flasche trifft, deren Materialität von grünem Glas sehr genau erfasst ist. Über die Frau im Hintergrund können wir uns dem Blick des rechten Protagonisten, ich möchte ihn den „Gast aus dem Zeitalter der Aufklärung“ nennen, nicht entziehen.

Ein weiteres Hauptwerk möchte ich hier mit Ihnen analysieren, weil es so besonders gut zu unserer Situation heute Abend passt: „Die Empörten“ zeigt eine Vernissage-Szenerie. Ein großes Tafelbild, welches uns beinahe überlebensgroß in eine Eröffnungsszene hineinzieht. Hauptdarsteller sind ein Paar, er im dunklen Anzug mit noch dunklerer Brille, sie im smaragdgrünen Seidenbrokatkleid. Offenbar bedrängt von Paparazzi, schauen die beiden direkt in eine Kamera oder ein Blitzlichtgewitter. Ihre Gesichter sind von diesem Licht geblendet. Sie sind verärgert über die offensichtliche Störung ihrer Privatsphäre, „not amused“. Bis auf die Frau links, die lächelnd Blickkontakt mit den Paparazzi außerhalb des Bildraumes aufgenommen hat, nimmt niemand der Vernissagegäste Notiz von der Szene. Der Mann wirkt leicht brutal, wütend, während sie einfach genervt scheint. Wie mir der Künstler verraten hat, ist diese Komposition zusammengesetzt aus einem eigenen Foto eines Schauspielers und dem Foto einer Frau aus dem Internet. Das Kleiderdessin entspringt ebenfalls wieder einer anderen Quelle. Auch hier wieder schön zu erleben, das psychologische Moment dieser Alltagsszene – inszeniert von Regisseur, Dramaturg und Maler, Markus Fräger.

Szenenwechsel: Wir befinden uns an einem Tisch, vermutlich in einem Restaurant. Man könnte sich vorstellen, gerade eine Tatortszene am Sonntagabend zu erleben, kurz bevor die Katastrophe passiert. „Difficult Negotiations“ (Schwierige Verhandlungen) – so der Titel dieser Leinwand. Die agierende Hauptfigur im Vordergrund in violettem Schwarz wirkt bedrohlich, ja aggressiv, wie sie sich auf dem Tisch der erschrockenen Tischgäste nach vorne beugend abstützt. Im Kontrast dazu die Frau, im gleißenden Licht, wirkt entsetzt und verängstigt. Die beiden feixenden Jungs rechts im Bild könnten Bodygards sein. Der Angesprochene befindet sich nicht mit im Bildraum, aber seine Gegenwart ist körperlich spürbar. Wir werden zu unfreiwilligen Zeugen dieser Szene. Der geborstene eisblaue Hintergrund erinnert nicht zufällig an die Eislandschaften von Caspar David Friedrich. Ein Rückverweis in die Kunstgeschichte.

Das vierte Tafelbild mit dem Titel „Die Distanzierten“ ist ein Querverweis auf alte Zeiten. Hier bahnt sich offensichtlich gerade eine Beziehungskrise an. Es könnte auch bereits verbal gekracht habe, denn die Frau schaut uns wütend und empört an, mit geballten Fäusten in den Taschen. Abgewandt von ihrem Mann, steht sie distanziert in der Küche. Oder ist eine Person außerhalb des Bildes. Grund ihrer Empörung? Die Details der Küchengeräte, wie Toaster, Thermoskanne und Wasserflasche sind liebevoll und materialecht ausgeführt, wie in einem Stillleben. Die Atmosphäre atmet kühles Blau. Unser Blick führt in die sonnenerhellte Tiefe. In der Balkontür steht der Mann, ebenfalls die Hände in den Taschen und schaut zurück in unsere Richtung. Wird die Krise bewältigt? Kommt es zu weiteren Auseinandersetzungen? Gar zu Gewalt? Wir wissen es nicht. Sind abermals Zeuge dieser Szene. So erzählt jedes Bild eine Geschichte, Alltagsszenen, Momentaufnahmen, ist Spiegel unserer bürgerlichen Gesellschaft und gleichzeitig historischer Verweis.

Das Medium, Öl auf Leinwand, erlaubt auch am nächsten Tag noch ein Überwischen, ein Eingreifen, Entfernen, Übermalen – solange bis der richtige Pinselstrich gesetzt ist. Das Portrait des Mädchens vor Landschaft mit dem Titel „Beneath“ oder auch „Mädchen in Schneelandschaft“ ist ein Kunstgriff des Künstlers. In früheren Werkphasen sind einige Landschaften entstanden. Fast altmeisterlich in Licht- und Schattenspiel. Wenn nicht, ja wenn diese menschenleeren Landschaften nicht von zivilisatorischen Codes, wie Oberleitungen, Lichtmasten usw. bewusst gestört würden. Jetzt widmet der Künstler diese Landschaftsbilder um, indem er ihnen mit schnell gesetzten Pinselstrichen Portraits einschreibt, um die Atmosphäre, den bestimmten Gesichtsausdruck einzufangen. Die Aussage der Landschaft nutzend, überträgt sich eine bestimmte Stimmung auf das Portrait oder die dargestellte Szene. Schon durch dieses Spannungsverhältnis wird wieder eine neue Geschichte erzählt. Es ist wie bei einer De-Collage von Mimmo Rotella, als ob durch das Übermalen etwas vom darunter liegenden Bildinhalt wieder freigelegt würde. Und da sind wir wieder bei dem Ausstellungstitel: BENEATH – dem DARUNTER. So schließt sich auf wunderbare Weise der geschlagene Bogen. Ich könnte jetzt noch erzählen vom Vater, dem erfolgreichen Graphiker, der Markus Fräger das Malen spielerisch beibrachte, von den genialen Kinderzeichnungen, die ich im Atelier sehen durfte, vom Archäologie-Studium, das vielleicht auch sein Interesse am DARUNTER liegenden geweckt hat, aber ich möchte Sie nun einladen, die Geschichten, welche die Bilder erzählen, selbst zu erleben.


Biographie

1959 geboren in Hamm
1979 Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig
1980-86 Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an der Wilhelms-Universität Münster bei Prof. Kaufmann u. Prof. Fuchs
1993 Hans Sprung-Förderpreis der Arbeitsgemeinschaft Bildender Künste am Mittelrhein e.V.
2020 gestorben in Köln
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Ausgewählte Einzel- und Gruppenausstellungen

2020 Kunstverein Münsterland, Coesfeld (G)
2019 Galerie Biesenbach, Köln (E)
Galerie Friedmann-Hahn, Berlin (E)
Galerie Caldwell Snyder, San Francisco (E)
Galerie Biesenbach, Köln (G)
Galerie Robert Drees, Hannover (E)
Kulturforum Schorndorf (E)
2018 Kunstverein Unna (E)
Galerie Biesenbach, Köln (E)
Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
Galerie Clairefontaine, Luxemburg (E)
2017 Galerie Friedmann-Hahn, Berlin (E)
Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
Galerie Biesenbach, Köln (G)
2016 Kunstverein Münsterland, Coesfeld (E)
Galerie Biesenbach, Köln (E)
Galerie Clairefontaine, Luxemburg (E)
2015 Niederrheinischer Kunstverein, Museum Wesel (E)
Galerie Friedmann-Hahn, Berlin (E)
Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
Galerie Robert Drees, Hannover (E)
Galerie Biesenbach, Köln (G)
2014 Galerie Biesenbach, Köln (E)
Galerie Robert Drees, Hannover (G)
2013 Galerie Biesenbach, Köln (G)
Lehmbruck-Museum, Duisburg (G)
Kunstverein Hamm (E)
Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
2012 Galerie Biesenbach, Köln (E)
Galerie Friedmann Hahn, Berlin (E)
Galerie Michael Heufelder, München (G)
2010 Museum Stadt Borken (E)
Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
2009 Leopold-Hoesch-Museum, Düren (G)
Städtische Galerie Speyer (G)
Museum Coesfeld, Kolvenburg Billerbeck (E)
Galerie Gundolf Roy, Zülpich (E)
2008 Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt am Main (E)
2007 Galerie Hubertus Melsheimer, Köln (E)
2006 Museum Stadt Bergkamen (E)
2005 Galerie Gordon Pym & Fils, Paris (E)
2004 Galerie Hubertus Melsheimer, Köln (E)
2003 Kunsthalle Koblenz (E)
2002 Mittelrhein Museum, Koblenz (E)
2001 Bloxham Galleries, London (E)


Ausgewählte öffentliche und private Sammlungen

  • Ines und Jürgen Graf Stiftung für Kunst, Kultur, Industriedesign, Köln
  • Kollegiatstift Neumünster, Würzburg
  • Sammlung Klöcker
  • Land Rheinland-Pfalz
  • Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
  • Mittelrhein Museum, Koblenz
  • Museum am Dom, Würzburg
  • Museum Burg Miltenberg
  • St. Hippolytkirche, Dettingen am Main
  • Städtisches Museum Miltenberg
  • Stiftskirche St. Vitus, Ramsthal
  • Vatikanische Museen Vatikan, Vatikanstadt
  • Sammlung Stéphane Biesenbach

   

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