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M O N O C H R O M O S
Der Begriff „monochrom“ stammt aus dem altgriechischen: μονόχρωμος, translit. monochromos, lit. ‚mit einer Farbe‘, ‚eine Farbe haben‘.
Das Monochrom dient häufig Zwecken. Einerseits, um geistige Reinheit zu kommunizieren: Durch die Wahl einer Farbe kann man die Ruhe der totalen Abstraktion erkunden. Der andere Zweck besteht darin, das Kunstwerk auf seine einfachste Form zu reduzieren, so dass der Fokus der Arbeit auf seinen reinen physischen Elementen liegt: Farbe, Form, Textur.
M O N O C H R O M O S präsentiert Arbeiten von 6 internationalen Künstler, die sich in ihrem Werk mit dem Monochrom-Thema auseinandersetzen. Gezeigt werden Wand-basierte, skulpturale Objekte und klassische Malerei, Shaped Canvasses und Textile Art.
Mit Arbeiten von: Nicolò Baraggioli, Dominique Chapuis, Fault Lines, Árpád Forgó, Timothy Schmitz & Nicholas Szymanski
Nicolò Baraggioli (IT) |
Dominique Chapuis (FR) |
Fault Lines (NL) |
Árpád Forgó (HU) |
Timothy Schmitz (US) |
Nicholas Szymanski (US) |